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Ramos gewinnt den FIFA Interactive World Cup im Elfmeterschießen

EA SPORTS

2012-05-24

Der Spanier Alfonso Ramos ist der neue FIFA Interactive World Cup Champion. Er erhält neben einer Siegprämie von 20.000 USD die einmalige Gelegenheit, als offizieller FIFA Interactive World Cup Champion 2012 am Ballon d‘Or teilzunehmen. Nach seinem Triumph in einem spannenden Finale in Dubai über den Sieger von 2009, Bruce Grannec, ist Ramos der erste Spieler, der nach seinem Sieg 2008 das Turnier zum zweiten Mal gewinnen konnte.
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Der Spanier Alfonso Ramos ist der neue FIFA Interactive World Cup (FIWC) Champion. Er erhält neben einer Siegprämie von 20.000 USD die einmalige Gelegenheit, als offizieller FIFA Interactive World Cup Champion 2012 am Ballon d‘Or teilzunehmen. Nach seinem Triumph in einem spannenden Finale in Dubai über den Sieger von 2009, Bruce Grannec, ist Ramos der erste Spieler, der nach seinem Sieg 2008 das Turnier zum zweiten Mal gewinnen konnte.

Das ausgeglichene Finalmatch zwischen Grannec und Ramos ging nach 90 Minuten in die Verlängerung und mündete schließlich in einem hochspannenden Elfmeterschießen.  Am Ende behielt Ramos die Nerven und versenkte den entscheidenden 20.000 Dollar-Elfmeter im Tor des Gegners.

Als einziger deutscher Spieler konnte sich Kai Wollin aus Düsseldorf für das Grand Final in Dubai qualifizieren und erreichte bei seiner ersten Teilnahme am FIWC auf Anhieb den dritten Platz. „Da ich FIFA bislang nur auf dem PC gespielt habe und erst seit kurzer Zeit auch auf der PlayStation 3, ist es eine besondere Ehre für mich, nun unter den 1,3 Millionen Teilnehmern am FIWC der drittbeste virtuelle Fußballer der Welt zu sein“, so Kai Wollin, der ebenfalls amtierender World Cyber Games FIFA 11 PC Sieger ist.

Mit sechs Online-Saisons, elf weltweit durchgeführten Live-Qualifikationsveranstaltungen, rekordbrechenden 1,3 Millionen Teilnehmern und einem atemberaubenden Grand Final im exklusiven Jumeirah Resort in Dubai setzt der FIWC wieder neue Standards in der Welt der Videospiele. Das Finale 2012 war für die Teilnehmer aber viel mehr als nur virtueller Fußball. Die Finalisten erlebten einen unvergesslichen Drei-Tage-Trip, bei dem sie nicht nur das höchste Gebäude der Welt, den Burj Khalifa, und den Wild Wadi Waterpark besuchten, sondern auch die einmalige Gelegenheit hatten, die ehemaligen Fußball-Weltmeister Christian Karembeu und Luca Toni zu treffen.

Um das FIWC Grand Final hautnah miterleben zu können, musste man aber nicht zwingend in Dubai sein. Zum ersten Mal wurde das Turnier auch per Live-Stream übertragen. Tausende Menschen auf der ganzen Welt machten von diesem Angebot Gebrauch und drückten bis zum entscheidenden Elfmeter ihrem Favoriten die Daumen.

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